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Intertextualität und Quellenrezeption in Julian Apostatas „Caesares“

Griechische und lateinische Vorbilder

Produktform: E-Buch Text Elektronisches Buch in proprietärem

Die um die Jahreswende 362/363 n. Chr. entstandene Schrift „Caesares vel Kronia“ des letzten heidnischen römischen Kaisers Julian Apostata ist trotz ihres interessanten Inhalts von der modernen Forschung bisher kaum beachtet worden. Insbesondere die Frage, welche Textquellen Julian bei der Abfassung der Schrift beeinflusst haben, ist noch nicht abschließend geklärt. Darüber hinaus wirft das Werk weitere Fragen auf, vor allem nach der Gattungszugehörigkeit der „Caesares“ und ihrer Intention. Boris Hogenmüller geht diesen Fragen nach und sucht nach Antworten, die letztlich zu einer veränderten Sicht auf die literarischen Fähigkeiten Julians und zu einem gerechteren Urteil über sein kleines Werk führen sollen.weiterlesen

Elektronisches Format: PDF

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-689-00187-2 / 978-3689001872 / 9783689001872

Verlag: Tectum Wissenschaftsverlag

Erscheinungsdatum: 13.09.2024

Seiten: 246

Auflage: 1

Autor(en): Boris Hogenmüller

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