Investigative Ästhetik
Immersion und Innovation als handlungshermeneutischer Kunstgriff
Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)
Vom Berufswunsch Förster wurde Martin Kiel in den 1980er-Jahren abgeraten. Die Wälder seien krank, Förster künftig wohl überflüssig. So begann er 1989 an der Ruhr-Universität Bochum das Studium der Biologie, Germanistik, Philosophie, Archäologie und Kunstgeschichte, um anschließend in verschiedenen Management-Rollen (Marketing Thalia, Geschäftsführung Douglas) zu arbeiten. Heute ist Kiel Leiter der codecentric AG mit Standort Dortmund, Direktor des Thinktank the black frame und Gastprofessor für Kommunikationstheorie und -praxis an der UDK, Berlin.
In seinem Buch nimmt uns Kiel mit auf eine Reise zwischen Innovationspraxis und Bildungspolitik, zwischen Immersionstheorie und Kommunikationspraxis und erklärt uns, was das alles mit dem Wald zu tun hat. Wie und wo werden wir zukünftig zusammenarbeiten? Wo werden wir denken? Wie sieht eine gemeinsame Werkstatt des Wissens und Arbeitens aus? Wie werden wir zukünftig Ideen entwickeln? Wie scheitert man und warum? Wie müssen wir das Sehen neu lernen?
In einer Mischung aus Text und Fotografien von Thorsten Arendt begibt sich der Leser auf einen Spaziergang durch den Wald und wird so angeregt, die eigene Praxis zu überdenken. Gespräche, Bilder und Essays verschmelzen so zu jener Immersion, die Kiel Investigative Ästhetik nennt.weiterlesen
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