Investmentbanken in China
Performanz und Eigentumsformen
Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)
Seit Ende der achtziger Jahre befindet sich die Volksrepublik China ebenso wie ehemals kommunistische Staaten Ost- und Mitteleuropas in einem weitreichenden Transformationsprozess. Der mit dieser Transformation einhergehende Privatisierungsprozess stellt eine gravierende Umverteilung wirtschaftlicher und politischer Ressourcen dar. Den Investmentbanken fällt dabei eine zentrale Aufgabe zu, nämlich Unvollkommenheiten der Kapitalmärkte abzubauen. Insbesondere die Senkung hoher Transaktionskosten und die Verringerung von Informationsasymmetrien sind dabei unabdingbar.
Cuiping Pang dokumentiert unverschleiert die Selbsteinschätzung chinesischer Finanz-Professionals und ordnet sie in ihren institutionellen Kontext ein. Die Autorin stellt sowohl Eigentumsstrukturen, als auch die Praxis von Erstemissionen und anderer Tätigkeitsfelder von Wertpapierhäusern dar. Die empirische Arbeit konzentriert sich auf die Wertpapierbranche, um den Effekt der Eigentumsformen und der damit verbundenen Corporate Governance auf die Performanz der Investmentbanken festzustellen. Eine konzise Analyse der Liquiditätskrise der Investmentbanken, die zum Gegenstand eines intensiven Krisenmanagements von Seiten der chinesische Regierung geworden ist, rundet die Arbeit ab.weiterlesen
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