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Entgrenzung der Erreichbarkeit - eine arbeitsrechtliche Betrachtung

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Obwohl es vielfach der Wunsch der Belegschaftsangehörigen selbst ist, in einem möglichst freien Setting der Arbeitsleistung nachkommen zu können, besteht eine unglaublich große Gefahr, dass eben durch eine zu große Freiheit ein Zustand ständiger Erreichbarkeit und Verfügbarkeit gefühlt oder auch in tatsächlicher Hinsicht entstehen kann. Dabei kommt den modernen Kommunikationstechniken besondere Bedeutung zu. Der vorliegende Band widmet sich diesem Problemkreis aus drei unterschiedlichen Blickwinkeln. Walter Struhal analysiert die medizinische Seite von Stress, der durch die Digitalisierung hervorgerufen wird. Klaus Firlei dreht nun gleichsam den Spieß um und widmet sich der Frage, inwieweit es ein Recht auf Nichterreichbarkeit gibt. Zentral ist in diesem Zusammenhang die Frage, wann nun überhaupt Arbeitszeit im Rechtssinn vorliegt und wann bereits Freizeit. Diese schwierige Abgrenzung, in der offenbar die Rechtsordnung nur ein entweder/oder kennt, unternimmt Verena Vinzenz in ihrem Beitrag.weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Bitte beachten Sie, dass der Verlag dieses Titels aus Österreich kommt.

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-9904665-2-0 / 978-3990466520 / 9783990466520

Verlag: ÖGB Verlag

Erscheinungsdatum: 26.01.2023

Seiten: 104

Herausgegeben von Christoph Kietaibl, Reinhard Resch
Autor(en): Monika Drs, Peter Schöffmann, Thomas Dullinger

36,00 € inkl. MwSt.
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