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Ist der Gott des Urknalls der Gott der Katholiken?

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

In der Neuzeit fiel der „modernen Naturwissenschaft“ die Aufgabe zu, den christlichen Offenbarungsglauben aufzulösen oder in den Bereich vielleicht psychologisch wirksamer, aber ansonsten untauglicher Mythen und Märchen zu verweisen. Eine wichtige Rolle spielte dabei der „Fall Galilei“, den man verstand zu einem kirchlichen Trauma werden zu lassen. Später brauchte man nur noch die „Galilei-Keule“ zu zücken, damit die Katholiken reihenweise vor der neuen Göttin „Naturwissenschaft“ in die Knie fielen. Auf diese Weise ist es schließlich gelungen, den „naturwissenschaftlichen“ Ersatz für den Schöpfergott, den „Urknall“, auch den Katholiken beizubringen. Man „taufte“ ihn ganz einfach, indem man den Schöpfergott davorschaltete, ohne zu bedenken, daß dieser durch den „Urknall“ gerade entbehrlich gemacht worden war. Man war zufrieden, seinen Gott wenigstens noch irgendwo unterzubringen, und ging sogar soweit, im „Urknall“ einen Beweis für einen zeitlichen Anfang des Universums zu sehen – was den modernen „Naturwissenschaftlern“ höchstens ein müdes Lächeln entlockt, sind sie doch längst von der Ewigkeit der Materie oder der Vorexistenz anderer „Universen“ bzw. „Multiversen“ überzeugt. Den unversöhnlichen Gegensatz zwischen dem Glauben an den „Urknall“ und dem christlichen Glauben an den Schöpfergott aufzuzeigen, ist Gegenstand dieser Broschüre.weiterlesen

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-910573-08-6 / 978-3910573086 / 9783910573086

Verlag: Sankt Thomas von Aquin e.V.

Erscheinungsdatum: 30.09.2021

Seiten: 268

Auflage: 1

Zielgruppe: Traditionalistische Katholiken

Herausgegeben von Verein Sankt Thomas von Aquin e.V.

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