Nicht wenige Menschen nehmen den Islam als eine Religion des Hasses uns des Terrors wahr, ja sogar als unmittelbare Bedrohung. Selbst als „gefährlicher als Corona“ musste er sich schon öffentlich bezeichnen lassen. Was ist denn da schiefgelaufen? Der österreichische Imam und Lehrer Al-Amin führt dieses nicht einfach auf blinden Rassismus zurück, nein: Sein Ansatz ist, ganz seiner Religion entsprechend, der der Liebe. Jahrhundertelang haben beide Kulturen, die der westlichen und islamischen, voneinander profitiert, und die Gemeinsamkeiten sind wesentlich prägender als die Unterschiede. Mit Verständnis und Toleranz füreinander, und mit Liebe zum Frieden, gibt er einen intimen Einblick in eine Religion, die verbinden möchte, statt zu spalten.weiterlesen