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Italien und die DDR

Heft 76 / Herbst 2023

Produktform: Buch

Aus dem Inhalt: Matteo Bertelé: «Bin einfach ein italienischer Künstler, Kommunist». Gabriele Mucchi und die Frühzeit der DDR Klaus Bochmann: Selektive Wahrnehmung. Antonio Gramsci in der DDR Thomas Wagner: Zwei Italiener edieren Nietzsche. Ein Gespräch mit Philipp Felsch über sein Buch Wie Nietzsche aus der Kälte kam Costanza Calabretta: Italienische Intellektuelle im Angesicht der DDR: die Beispiele von Ranuccio Bianchi Bandinelli und Cesare Cases Jobst C. Knigge: Das Centro Thomas Mann. Ost-westlicher Konkurrenzkampf um die deutsche Kultur in Rom Debora Gay: Darstellung und Wahrnehmung der DDR in Italien durch Propagandazeitschriften: die Rivista della RDT Annette Schiller: Italienisch in der Nische – das Schicksal der Italianistik in der DDR Birgit Johanna Wertenson: Luigi Nono und die DDR Magda Martini: Zwischen Antifaschismus, bürgerlichem Realismus und ‹Spaghetti-Western›: Die Rezeption des italienischen Kinos in der DDR Matteo Galli: Die DEFA und der italienische Film: Gillo Pontecorvos Giovanna (1956) Christoph Oliver Mayer: Sehnsuchtsort Dresden? Pier Vittorio Tondelli auf den Spuren Correggios Notizbuch Rezensionenweiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-9580971-9-3 / 978-3958097193 / 9783958097193

Verlag: Stauffenburg

Erscheinungsdatum: 06.10.2023

Seiten: 164

Auflage: 1

Begründet von Titus Heydenreich, Helene Harth
Herausgegeben von Thomas Bremer, Daniel Winkler

16,00 € inkl. MwSt.
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