Ja, ich bin ehrenamtlich, nicht blöd
Meine persönlichen Erfahrungen mit der sogenannten "Flüchtlingskrise" - ausgedrückt in "Frieden-Mails"
Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)
Nachdem die sogenannte „Flüchtlingskrise“ zu einem großen Wirrwarr verkommen ist, sehe ich mich gezwungen, mitzuteilen, wie es mir persönlich, als „Flüchtlingshelferin“ erging und heute noch ergeht. Als ehemalige Lehrerin an einer Förderschule und selbst aus einer Flüchtlingsfamilie (1948 aus Nordböhmen, heute Tschechien) stammend, will ich etwas von meinem jetzigen Wohlstand abgeben. Von Dez. 2015 bis Juli 2016 arbeitete ich, ehrenamtlich, in der EAE (Erstaufnahmeeinrichtung) „Peters“ - in Waldkraiburg - mit syrischen und afghanischen Flüchtlingskindern. Der Vergleich meiner eigenen „Flüchtlingsfamilie“, mit den heutigen „Refugees“ schenkt Verständnis. Ein Schatz an geschmuggelten Dokumenten meiner Großeltern und Eltern stärkt nun die Neuankömmlinge aus den Kriegsgebieten. Da das „Vergessen“ in unserer Gesellschaft immer mehr voranschreitet, zeige ich, in 7 geschichtlichen Büchern auf, wie zerbrechlich der Weltfrieden ist - aber auch, dass jeder einzelne Mensch - durch seine Worte und Taten - entweder Frieden oder Krieg „unterstützen“ kann. Meine pazifistische Familie hatte den Neuaufbau - in Bayern - 1949 - „geschafft“! Meine ehrenamtliche Arbeit, in der Erstaufnahmeeinrichtung „Peters“ in Waldkraiburg wird nun in der Politik lieblos zunichte gemacht. Übelstes Vokabular, wie: Antiabschiebeindustrie, Asyltourismus zeugen von Herzlosigkeit, mangelnder Empathie, ja sogar von mangelnder Intelligenz. Chronologisch - wie eine Perlenkette aneinandergereiht - stelle ich jetzt meine eigenen Erfahrungen - mit Flüchtlingen - in dieses Buch. Als Friedenskünstlerin möchte ich mein komplettes Lebenswerk dafür einsetzen, damit unsere Erde nicht in egozentrischen, geldgierigen Machenschaften verkommt. Liebe ist immer der beste Ratgeber!weiterlesen
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