Erzählt wird die Geschichte einer bosnischen Familie und deren, besonders anfangs, schwierige Lebens- und Arbeitssituation in Österreich und deren Bewältigung – ohne -Idealisierung, Beschönigung oder Dramatisierung.
"Jadran heißt die Adria" handelt von einer bosnischen -Familie, die eine österreichische wurde. Ohne den bosnischen Krieg 1992 – 1995 hätte keiner von ihnen jemals die Stadt Banja Luka verlassen. Jetzt bleiben sie in Wien. Sie haben ihr Schicksal gewendet, viele Hürden übersprungen und den Übergang geschafft.
Zuerst flüchtete Susana Jovanic mit dem Kind Alexander nach Wien, Jahre später ihr Mann Branko, als er aus dem Gefängnis freikam.
Die Arbeitskollegin und Freundin der Familie vergleicht ihr geruhsames kulturbeflissenes Leben als -alleinstehende Frau mit dem der Familie Jovanic, deren Freunden und Umkreis, den familiären Gewohnheiten und Gebräuchen.weiterlesen