Nach dem 2. Weltkrieg erlernte er wie einst sein Vater den Forstberuf, absolvierte anschließend die Hochschule und leitete bereits mit 21 Jahren sein erstes Forstrevier. Selbst jagdlich passioniert, verbrachte der Autor in späteren Jahren als Leiter eines Staatsjagdgebietes die meiste Zeit mit Organisation des Jagdbetriebes d. h. der Vorbereitungen von Jagderlebnissen für viele Persönlichkeiten aus Politik und Wirtschaft. Zu den Jagdgästen gehörte u. a. die Prominenz der Staatsführung der DDR wie auch Diplomaten und Militärattachés aus dem Ausland. Nach der Wende engagierte sich M. Ißleib im Landesjagdverband und genießt in Jägerkreisen auf Grund bleibender Verdienste und als erfahrener Fachmann hohes Ansehen.weiterlesen