Was mich immer wieder bei ihm fasziniert, ist die Musikalität seiner Sprache, in Rhythmus und Tonart. Auch seine Stücke sind gleichsam in symphonischen Sätzen komponiert. Am stärksten berührte mich sein Stück „Jagdgesellschaft“, in dem er die Dichte eines Strindbergschen Kammerspiels erreicht. Strindberg und Dostojewski - hier soll kein Vergleich angestellt werden - aber bei diesen sehe ich die Patenschaft.
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