Noch Fragen? 0800 / 33 82 637

Jahrbuch der Karl-May-Gesellschaft 2023

Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)

Karl May und seine Werke wurden in letzter Zeit im Zuge der „Winnetou-Debatte“ viel in der Öffentlichkeit diskutiert. Die Auseinandersetzung mit kultureller Aneignung und Rassismus spiegelt sich auch in den neuesten Beiträgen des 53. Jahrbuches der Karl-May-Gesellschaft wider. Eckehard Koch untersucht z.B. Karl Mays Vorstellungen von „zivilisierten“ Menschen und Stefan Schmatz beschreibt den völkischen Angriff der „Ludendorff-Bewegung“ auf Karl May während der Zeit des Nationalsozialismus, aufgrund der anti-rassistischen und pazifistischen Botschaften Winnetous. Ganz konkret wird unter der Fragestellung „Was darf ein Schriftsteller des 19. Jahrhunderts gesagt haben?“ von Tagungsgästen auf dem 26. Kongress der Karl-May-Gesellschaft in München auf den aktuellen Diskurs eingegangen. Ihre überarbeiteten und erweiterten Reden bieten eine sachliche Grundlage zur Einführung in die oft sehr emotional geführte Debatte.weiterlesen

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-941629-33-2 / 978-3941629332 / 9783941629332

Verlag: Hansa

Erscheinungsdatum: 31.10.2023

Seiten: 386

Herausgegeben von Claus Roxin, Johannes Zeilinger, Hartmut Vollmer, Florian Schleburg, Gunnar Sperveslage

32,00 € inkl. MwSt.
kostenloser Versand

lieferbar - Lieferzeit 10-15 Werktage

zurück