Jahrbuch der Psychoanalyse / Band 78: Konzeptualisierungen – Verstehen und Nicht-Verstehen
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Ursula Ostendorf: Identifizierung und Konzeptualisierung – ein schwieriges wie notwendiges Wechselspiel von intuitivem Fühlen und zuordnendem Verstehen
Vic Sedlak: Der analytische Prozess und die Ich-Ideale des Analytikers
Jutta Gutwinski-Jeggle: Pathologische subjektive Überzeugungen: Über Funktion und Wirksamkeit bewusster und unbewusster Phantasien
Bernd Nissen: Es ist keine Schande zu hinken ... Zum psychoanalytischen Verstehen und Nichtverstehen
Hermann Erb: Konzeptualisieren als ein fortwährend stattfindender Prozess – Über das Verflochtensein von Wahrnehmen, Deuten und Konzeptualisieren
Claudia Thußbas: Veränderungen psychoanalytisch verstehen
Marilia Aisenstein: Konzeptualisierungen in der Psychoanalyse – Destruktivität und Masochismus, klinische Fragen und theoretische Herausforderungen
Eva Schmid-Gloor: Melancholie und ›entliehenes Schuldgefühl‹
Mariana Schütt: Auf den Spuren Freuds. Zur psychischen Eigenzeit bei Adorno
Karl-Abraham-Vorlesung:
Riccardo Steiner: Erste Versuche britischer Psychoanalytiker, die gesellschaftlichen Probleme ihrer Zeit zu analysierenweiterlesen
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