Jahrbuch der Schlesischen Friedrich-Wilhelms-Universität zu Breslau / Jahrbuch der Schlesischen Friedrich-Wilhelms-Universität zu Breslau
2004/2005
Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)
Abhandlungen: Marek Slon: Die Breslauer Spitäler als Prestigezeichen einer mittelalterlichen Stadt. – Ilpo Tapani Piirainen: Dokumentationsschrifttum des Spätmittelalters und der Frühen Neuzeit in schlesischen Archiven. – Dietrich Allnoch: Die Schulzengüter des Neisser Landes. – Karl Borchardt: Migranten aus Schlesien und anderen böhmischen Kronländern in der Reichsstadt Rothenburg ob der Tauber 1499–1786. – Peter Baumgart: Die jüdische Minorität in Breslau zwischen Habsburg und Preußen. – Rüdiger Grimkowski: Michael Willmann und die katholische Konfessionalisierung in Schlesien. – Roland Gröger: Das Lobgedicht auf Wünschelburg im heroischen Versmaß. – Detlef Haberland: Die Literatur- und Kulturgeschichte Schlesiens zwischen provinziellem Denken und transregionaler Darstellung. – Anna Stroka: Zur Geschichte der Germanistik in Wroclaw (Breslau) in den Jahren 1945–2000. – Rudolf Walter: Ein- und mehrstimmiger Gesang sowie Verwendung von Instrumentalmusik an der Jesuitenhochschule Breslau. Mit Anhang: Musikpflege an der Volluniversität Breslau. Ein Überblick. – Wolfhart Unte: Wilhelm Kroll (1869–1939). Professor der Klassischen Philologie an der Universität Breslau 1913–1935. – Udo Wörffel: Georg Heinrich Bernstein (1787–1860). Professor der orientalischen Literatur an der Universität Breslau. – Henk J. Koning: August Kahlert (1807–1864). Ein vergessener schlesischer Literarhistoriker und Schriftsteller. – Reimund Haas: Prälat Ewald Walter (1901–1997). Schlesischer Kirchengeschichtler und Kölner Diözesanarchivdirektor. – Eugeniusz Klin: Eine literarische Weinprobe. Zu Karl von Holteis Stück „Dreiunddreißig Minuten in Grünberg“. – Jürgen W. Schmidt: Der Streit um die Stadterweiterung von Reichenbach in Schlesien 1877–1880. – Walter Schmidt: Hermann Wollheim (1817–1855). Ein jüdischer Arzt, Achtundvierziger Demokrat und Schriftsteller aus Schlesien. – Helmut Feigl: Beiträge zur Alltags- und Mentalitätsgeschichte Österreichisch-Schlesiens imVormärz. Aus dem Brief-Nachlaß des „Bauernbefreiers“ Hans Kudlich. – Theodor Oliwa: Die Breslauer Sozialdemokratie in der Wilhelminischen Ära (1890–1918). – Paul Kulik: Der Fall des Pfarrers August Tschirner aus Sodov im Kreise Lublinitz – eine Episode im Vorfeld des Kulturkampfes in Oberschlesien. – Hans-Joachim Koppitz: Reinhold Schneider, Heinrich von Schweinichen und der Alsatia Verlag in Kolmar 1941 bis 1945. – Ivan Stupek: Viktor Heeger, ein sudetendeutscher Mundartdichter. – Detlef Lorenz: Johannes Maximilian Avenarius. Ein schlesisches Künstlerleben im Umkreis Gerhart Hauptmanns in der 1. Hälfte des 20. Jahrhunderts. – Sigfrid Hoefert: Gerhart Hauptmann und Selma Lagerlöf: Zu einer werkgeschichtlichen fruchtbaren Phase ihrer Zusammenarbeit. – Miszellen: Heinz-Dieter Tschörtner: Die Sieben. Gerhart Hauptmann und die Ikarier. – Heinz-Dieter Tschörtner: Bruderzwist im Landhaus. Gerhart Hauptmanns Schreiberhau-Fragmente. – Jürgen W. Schmidt: Pauline Willim. Eine „sozialdemokratische Herzogin“ in Breslau. – Jürgen W. Schmidt: Ein Attentat auf Kaiser Wilhelm II. in Breslau im Jahr 1900. – Karl-Maria Heidecker: Das Reservelazarett in Glogau. – Peter C. Birkner: Das Archiv des Bistums Görlitz. – Berichte – Literatur zur schlesischen Landeskunde für die Jahre 2004/2005weiterlesen
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