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Jahrbuch für Kommunikationsgeschichte 25 (2023)

Produktform: E-Buch Text Elektronisches Buch in proprietärem

Im Forum Kommunikationsgeschichte reflektieren Matthias Müller und Julia Trinkert aus unterschiedlichen Perspektiven über Kunstgeschichte und Kommunikationsgeschichte. Jörg Requate plädiert dafür, den Begriff der Mediengesellschaft in den Mittelpunkt der Kommunikationsgeschichte zu stellen. In den Aufsätzen setzt sich Maria Tauber mit dem Phänomen Selbstbezichtigung in frühneuzeitlichen Hexenprozessen auseinander, zeichnet Gerd Schwerhoff die druckmediale Karriere des Pasquillus Germanicus nach und analysieren Nina C. Rastinger und Claudia Resch Darstellungs- und Deutungsmuster von Naturkatastrophen im 18. Jahrhundert anhand der digitalisierten Wiener Zeitung. In der Rubrik "Miszellen" nutzt Wiebke Hemmerling die Forschungsdatenbank Gelehrte Journale zur Untersuchung von Buchkritiken der Aufklärung, betreiben Ina Serif, Anna Reimann, Alexander Engel und Lars Dickmann mit ihrer Auswertung von Anzeigen im Basler Avisblatt Wirtschafts- und Sozialgeschichte, stellen Cornelia Baddack und Daniel Bellingradt das "Zeitungsarchiv" von Katharina von Kardorff-Oheimb vor und berichtet Annika Keute über ein Projekt zu aktueller Zeitungsforschung.weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Elektronisches Format: PDF

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-515-13583-2 / 978-3515135832 / 9783515135832

Verlag: Franz Steiner Verlag

Erscheinungsdatum: 21.09.2023

Seiten: 336

Auflage: 1

Herausgegeben von Jörg Requate, Daniel Bellingradt, Astrid Blome

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