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Jahrbuch für öffentliche Finanzen 2-2020

Finanzföderalismus im ersten Jahr der Pandemie-Krise

Produktform: E-Buch Text Elektronisches Buch in proprietärem

Die fachliche Diskussion über die Auswirkungen der Corona-Krise auf die öffentlichen Haushalte hat in den letzten Monaten erheblich Fahrt aufgenommen. Die Bewältigung der Krise erfordert nicht nur eine handlungsstarke Politik, sondern auch eine diskussionsbereite Wissenschaft. Band 2-2020 des Jahrbuchs für öffentliche Finanzen versammelt aktuelle und pointierte Beiträge, die den Krisendiskurs weiter auffächern. Die Pandemie führt auch auf tradierten Themenpfaden zu einer bemerkenswerten Eskalation. Das betrifft das Feld der Schulden und Altschulden, die Auslegung der „Schuldenbremse“, den Befund der Vertikalisierung des Finanzföderalismus, die kommunale Investitionskrise, altbekannte Verteilungskonflikte und die prüfende Suche nach neuen Finanzierungsquellen. Damit gelingt dem Jahrbuch ein weiterer Schritt auf dem Weg zum halbjährlichen Periodikum, das der Fachdebatte der interessierten Disziplinen, der Verwaltung und der Politik eine zugängliche und verbindliche Plattform bietet.weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Elektronisches Format: PDF

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-8305-4237-7 / 978-3830542377 / 9783830542377

Verlag: Berliner Wissenschafts-Verlag

Erscheinungsdatum: 04.12.2020

Seiten: 405

Auflage: 1

Herausgegeben von Stefan Korioth, Martin Junkernheinrich, Henrik Scheller, Thomas Lenk, Matthias Woisin

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