Jazz Life
Essays zum Alltag von Jazzmusikern anhand ihrer Autobiografien
Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)
Obwohl über das Phänomen viel geschrieben wurde und wird, blieb es von wissenschaftlicher Seite bislang beinahe unberücksichtigt. Mit einem kulturwissenschaftlichen Ansatz werden bisher kaum beachtete, aber eminent wertvolle Quellen analysiert – die Autobiografien von Nina Simone, Jelly Roll Morton, Eddie Condon, Charles Mingus, Miles Davis und Art Pepper. In ihren Essays gehen sechs junge Historiker dem Alltag dieser Jazzmusiker anhand ihrer Autobiografien nach und beleuchten mannigfaltige Aspekte des : den Mythos , Rassismus, die Stadt Chicago, Identitätssuche oder Drogenprobleme. Ähnlich einer Oral History Studie mit alltagsgeschichtlicher Ausrichtung kommen dabei die Musiker selbst zu Wort. Ein Schwerpunkt liegt zudem beim methodischen Umgang mit Autobiografien von Jazzmusikern.weiterlesen
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