Jerusalem oder über religiöse Macht und Judentum
Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)
Moses Mendelssohn bekämpfte antijüdische Vorurteile, stellte dies aber in den Rahmen seiner aufklärerischen Forderung nach Toleranz und Menschenrechten für alle Menschen überhaupt. Freilich bedarf auch das Judentum einer Überprüfung seiner Prinzipien. In seinem 1783 erschienen Werk plädiert Mendelssohn für Gewissensfreiheit und Toleranz und einen Begriff des Judentums, der diesen Forderungen gerecht wird. – Der Band enthält außerdem einen Entwurf zu »Jerusalem« sowie seine Vorrede zu Manasse ben Israels »Rettung der Juden«weiterlesen
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