Wolfgang Priewe versteht es, festgefügte Vorstellungen über soziales Verhalten, Religionen und Empathie immer wieder so zu thematisieren, dass die Leserinnen und Leser sich geradezu gezwungen sehen, ihre Vorstellungswelten zu hinterfragen - und das gleich mehrfach in diesem Buch, das auf der Cover-Rückseite die "Hymne der Obdachlosen" zeigt, die im Buch immer wieder eine tragende Rolle erhält.weiterlesen