Was heißt es eigentlich, keine Arbeit zu haben?
Der Film erzählt von Menschen, die ihren Job verloren haben, wie Helmut oder Sieglinde, die als 50+ Arbeitskräfte am Arbeitsmarkt als unattraktiv und unvermittelbar gelten und von solchen, die auf der anderen Seite, am Anfang ihres Arbeitslebens versuchen, einen Einstieg zu finden, wie Mathias, Martin oder Atafa. Im Jobcenter, einem AMS-Kurs, werden die einen aufgefangen, die anderen vorbereitet, wie bei einem Mühlrad, einem Kreisverkehr oder einer Drehtür.
Welche Interessen werden hier bedient? Geht es darum, die Arbeitssuchenden zu unterstützen, ihnen einen Schutz- und Reflexionsraum zu bieten? Oder geht es um Kontrolle und Machtausübung?weiterlesen