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Zur prinzipientheoretischen Begründung des positiven Rechts im Ausgang von Hans Kelsen und Immanuel Kant

Sein Glaubenszeugnis als Entwurf einer Theologie für das dritte nachchristliche Jahrtausend – eine historisch-theologische Untersuchung

Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)

Die jüngste Vergangenheit führte vor Augen, in welchem Ausmaß Gesetze, Verordnungen und Erlässe die persönliche Freiheit jedes Bürgers eines Staates einschränken können. Der vorliegende Band geht der Frage nach, ob das positive, gesetzte Recht unhinterfragt zu akzeptieren, oder ob eine Begründung des positiven Rechts zu fordern ist. Die Reine Rechtslehre des Mitgestalters der österreichischen Bundesverfassung Hans Kelsen und die Rechtslehre des Verfassers des Kategorischen Imperativs Immanuel Kant geben Antwort: Das positive, gesetzte Recht ist gemäß einem prinzipientheoretischen Ansatz zu begründen und kann sich mithin als Erkenntnisprodukt jedes einzelnen Bürgers präsentieren. Die Ergebnisse der Untersuchung eröffnen einen neuen Blick auf das positive Recht.weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Elektronisches Format: MobiPocket

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-631-83933-1 / 978-3631839331 / 9783631839331

Verlag: Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften

Erscheinungsdatum: 16.06.2022

Seiten: 334

Auflage: 1

Autor(en): Pfr. i.R. Dr. Christian Löhr, Christine Armbruster

75,60 € inkl. MwSt.
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