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Juden im preußischen Justizdienst 1812-1918

Der Zugang zu den juristischen Berufen als Indikator der gesellschaftlichen Emanzipation

Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)

Frontmatter -- GELEITWORT / INHALT -- VERZEICHNIS DER TABELLEN -- ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS -- VORWORT -- EINLEITUNG -- ERSTES KAPITEL Das Emanzipationsedikt von 1812 und die Ämterfrage in der preußischen Judenpolitik bis 1847 -- ZWEITES KAPITEL Die Verfassungen von 1848 und 1850 und das Weiterbestehen rechtlicher und administrativer Diskriminierungen jüdischer Justizbewerber seit 1849 -- DRITTES KAPITEL Die Öffnung der Justizkarriere für jüdische Aspiranten nach der Reichsgründung und die Entwicklung bis in die 1880er Jahre -- VIERTES KAPITEL Die informelle Zurücksetzung jüdischer Juristen und die zweite Phase des Antisemitismus seit den 1890er Jahren -- FÜNFTES KAPITEL Die Anstellungspraxis gegenüber jüdischen Bewerbern in der höheren Justiz- und Staatsverwaltung zu Beginn des 20. Jahrhunderts -- SCHLUSS -- QUELLEN- UND LITERATURVERZEICHNIS -- ORTS- UND PERSONENREGISTER -- SACHREGISTERweiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-598-23225-1 / 978-3598232251 / 9783598232251

Verlag: De Gruyter Saur

Erscheinungsdatum: 23.11.1995

Seiten: 402

Auflage: 1

Autor(en): Barbara Strenge

114,95 € inkl. MwSt.
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