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Jüdische Positionen zur Sterbehilfe

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Sterbehilfe ist auch im Judentum ein kontrovers diskutiertes Thema. Die Bundestagsdebatte zur neuen Gesetzesregelung hat viele Rabbiner und jüdische Sachverständige veranlasst, Stellung zu beziehen. Im Mai 2015 fand in der Jüdischen Gemeinde Bielefeld und im Palliativzentrum Bielefeld mit Unterstützung der Allgemeinen Rabbinerkonferenz (ARK) und der Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland (ZWST) erstmalige große Tagung statt, um die jüdischen Positionen insbesondere für die deutsche Situation zu sondieren. In den USA und Israel gibt es hierzu bereits eine breit geführte Diskussion. Mit diesem Band der neuen Reihe Injanim / Kernfragen wird die erste größere deutschsprachige Publikation von jüdischen Autoren vorgelegt, die an der Sterbehilfedebatte in Deutschland teilnehmen. Rabbiner und Experten nehmen Stellung zu passiver und aktiver Sterbehilfe, assistiertem Suizid, palliativ-medizinischen Erwägungen und der aktuellen Gesetzesregelung. Im Zentrum stehen zugleich jüdisch-religiöse und halachische Positionen über die Menschenwürde des Sterbenden, den Moment des Todes, die Bedeutung des Sterbens und die Entscheidungsnöte der Angehörigen.weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-9556514-0-4 / 978-3955651404 / 9783955651404

Verlag: Hentrich und Hentrich Verlag Berlin

Erscheinungsdatum: 31.08.2016

Seiten: 192

Auflage: 1

Beiträge von Elisa Klapheck, Abraham de Wolf, Kurt Schmidt, Leo Latasch, Stephan M. Probst, Tom Kučera

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