Jungen und Männer
Pier Paolo Pasolini u.a. Queer Autoren in Italien
Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)
Im dritten Band seiner „Männer Trilogie“ (nach „Männer Freunde-Liebespaare“ und „Mann sehnt sich nach Mann“)
stellt der Autor einige Italienische Queer Schriftsteller vor, deren Bücher bei uns ziemlich unbekannt sind.
Axel Schocks „Die Bibliothek von Sodom“ listet unter den einhundert Autoren nur zwei Italiener, im Gegensatz zu den Franzosen Gide, Proust, Genet, Barthes, Guibert und jüngst Edouard Louis. Die queeren Autoren in Italien sind eher leise und viele in dieser Auswahl auch nur zum Teil übersetzt.
Italienische Schwule sind allgemein wenig auffällig, die CSD Paraden weniger schrill. In der Regenbogenfahne steht PACE und zeigt die Vernetzung und Solidarität mit Friedens- und Umweltgruppen. Heute haben viele Jüngere einen fidanzato, mit dem sie verheiratet sind.
Die Autoren dieser Auswahl schreiben über ihre homosexuelle Neigung und Leidenschaft und ihr Leben damit.weiterlesen
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