Zehn Kurzgeschichten, alle offenbar vom selben Erzähler: einem Mann aus dem Nordwesten Griechenlands, in einem Ort an der Grenze zu Albanien, zwischen hohen Bergketten und zwei Flüsse. Ein Ort, der vom Zweiten Weltkrieg, dem Bürgerkrieg und der Auswanderung geprägt wurde. Der Kern jeder Geschichte ist etwas scheinbar Unbedeutendes – ein Bild, ein Geräusch, ein Gegenstand. Um diesen Kern bilden sich assoziativ konzentrische Kreise, die zunächst die geographischen, dann die zeitlichen Grenzen durchbrechen.weiterlesen