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Kann das Denken malen?

Philosophie und Malerei in der Renaissance

Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)

Es gibt keinen Philosophen, der nicht dichtet und malt (fingit et pingit), schreibt Giordano Bruno am Ende einer Epoche der europäischen Kulturgeschichte, in der die Maler malend und schreibend über die Malerei reflektieren und Philosophen das Bild an der Grenze des begrifflichen Denkens neu in den Blick nehmen. Das Buch präsentiert Studien zum wechselseitigen Verhältnis von theoretischer Reflexion und künstlerischer Praxis der Malerei in der Renaissance des 15. und 16. Jahrhunderts. Im Zentrum stehen die italienische Malerei des Quattrocento, der nordische Realismus – und ihr Verhältnis zueinander.weiterlesen

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-7705-4816-3 / 978-3770548163 / 9783770548163

Verlag: Brill | Fink

Erscheinungsdatum: 19.05.2010

Seiten: 366

Auflage: 1

Beiträge von Norbert Schneider, Thomas Müller, Karlheinz Stierle, Christiane Kruse, Georg W. Bertram, Elisabeth von Samsonow, Thomas Leinkauf, Wolfgang Christian Schneider, Valeska von Rosen, Marc de Mey, Volker Rühle, Hans-Friedrich Bartig
Herausgegeben von Tilman Borsche, Inigo Bocken

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