Kannibalismus im Zug und andere Erzählungen
und als Schlusswort Das Kriegsgebet
Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)
Kannibalismus im Zug! Mark Twains komischste Erzählungen im Taschenbuch.
Zur Feier des Twain-Jubeljahrs 2010 neu übersetzt von Harald Raykowski & Lucien Depryck.
Nicht die Abenteuer von Tom Sawyer und Huckleberry Finn haben Mark Twain berühmt gemacht - es war die Erzählung vom „berühmten Springfrosch von Calaveras County“, die 1865 in einer New Yorker Zeitung erschien. Mit ihr begründete er ein neues Genre: die amerikanische Short Story. Spannend, komisch, satirisch, mit verblüffenden Wendungen, sprachlich brillant und zeitlos.
„Twain liest sich wie ein junger Autor von außerordentlichem Talent“, bewunderte Norman Mailer seinen großen Kollegen. Die Frankfurter Allgemeine kann dem nur zustimmen: „Twain ist modern.“ Er brachte als Erster mit Slang und Alltagssprache frischen Wind in die Literatur seiner Zeit. Seine Helden sind Chaoten und Lebenskünstler, die auf die Konventionen und Ideale der Salonliteratur pfeifen und vor allem eins vom Leben erwarten: großes Vergnügen.
Jetzt erscheinen die besten und witzigsten seiner revolutionären Erzählungen aus Anlass des Twain-Jubeljahres (175. Geburtstag und 100. Todestag) in einer Neuübersetzung. Mit ihnen stieg er zum „ersten echt amerikanischen Schriftsteller“ (William Faulkner) auf. Aus dem Inhalt: Der berühmte Springfrosch von Calaveras County, Kannibalismus im Zug, Ein Tag an den Niagara-Fällen, Der gestohlene weiße Elefant, Die Eine-Million-Pfund-Note u.a.weiterlesen
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