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Kanonbildung im transkulturellen Netzwerk

Die Rezeptionsgeschichte des Moskauer Konzeptualismus aus deutsch-russischer Sicht

Produktform: E-Buch Text Elektronisches Buch in proprietärem

Der Begriff »Kanon« wird meist mit »Nationalkanon« gleichgesetzt. Die zunehmend globale Zirkulation von Kunst und Literatur macht es jedoch erforderlich, Kanonbildung nicht nur aus nationalkultureller, sondern vielmehr aus transkultureller Sicht zu erforschen. Die internationale Erfolgsgeschichte des Moskauer Konzeptualismus dient Dorine Schellens als Fallstudie, um das Potential von kulturwissenschaftlicher Netzwerkanalyse für eine transkulturelle Kanonforschung aufzuzeigen. Im Fokus steht ein Transfernetzwerk von Mittlerfiguren, Institutionen und Kunstwerken, das dazu beigetragen hat, dass sich der Moskauer Konzeptualismus zur einflussreichsten Gruppe innerhalb der russischen Gegenwartskunst entwickeln konnte.weiterlesen

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Elektronisches Format: PDF

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-8394-5478-7 / 978-3839454787 / 9783839454787

Verlag: transcript

Erscheinungsdatum: 28.02.2021

Seiten: 348

Auflage: 1

Autor(en): Dorine Schellens

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