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Karl Egender

Architektur der Darbietung

Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)

Mit seinem ersten grossen Projekt, der Gewerbeschule und dem heutigen Museum für Gestaltung Zürich, betrat Karl Egender (1897–1969) zusammen mit seinem Büropartner Adolf Steger die Bühne des Neuen Bauens in Zürich. Ihr 1933 eröffneter emblematischer Bau provozierte heftige Debatten. Ein Platz im ersten Rang der jungen modernen Schweizer Architektur schien ihnen sicher. Doch das Pathos der Avantgarden war Egender fremd, er liess sich weder auf eine programmatische noch eine stilistische Linie festlegen. Offen und undogmatisch konzentrierte er sich auf die genaue Erfassung der Aufgabe und auf die baukünstlerische Vermittlung seiner Auffassung von einer ebenso angemessenen wie originellen Architektur: Ausstellungs- und Messebauten, Volkshäuser und Quartiercasinos, Theater und Kinos, Geschäfts- und Warenhäuser, Wohnsiedlungen der Genossenschaften. Sport und politisches Cabaret, Mode und Bühnenkunst, Arbeiterkultur und Volksbildung, das waren die Milieus, in denen der Architekt sich wohl fühlte und für deren Anliegen er sich mit solidem handwerklichen Wissen und Experimentierfreude engagierte.weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-85676-457-9 / 978-3856764579 / 9783856764579

Verlag: gta Verlag

Erscheinungsdatum: 31.03.2024

Seiten: 318

Beiträge von Dorothee Huber, Leza Dosch, Daniel Kurz, Claude Lichtenstein, Bruno Maurer, Melchior Fischli, Dorothee Hiber
Herausgegeben von Huber Dorothee

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