Thoma hat in seinem Wirken als freischaffender Maler & Grafiker einen eigenen unverwechselbaren Stil gefunden. Er hat immer "sein Ding" gemacht, hat sich nie angepasst und lässt sich nicht verbiegen. Von abstrakter Malerei und auch wandelnden Kunstrichtungen ließ er sich nicht beeinflussen. Konsequent folgte er seinem malerischen Empfinden. Der gesellschaftliche Wandel bedeutet für ihn einen Schaffensumbruch. Im sozialistischen Gesellschaftssystem lebte er vor allem von Auftragsarbeiten von Industrieunternehmen, öffentlichen und kommunalen Einrichtungen, aber auch von der freien Malerei. Nach der Wende wurde diese dann zu seinem neuen Fokus. Als "Norddeutscher Maler" bevorzugt er die Landschaftsmalerei mit heimatlichen Motiven der Elbe, Altmark&der mecklenburgischen Küste.weiterlesen