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Karl Popper und das Staatsverständnis des Kritischen Rationalismus

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Kaum einer hat die offene Gesellschaft in der politischen Philosophie des 20. Jahrhunderts so leidenschaftlich verteidigt wie Karl Popper. Sein Demokratieverständnis ist eng gekoppelt an seine Wissenschaftstheorie und die Kritik an Platon, Hegel, Marx. Als Liberaler und sozialer Reformist wird er parteiübergreifend zum Stichwortgeber bundesdeutscher Politik seit den 70er Jahren. Popper-Rezeptionen finden sich bis in die Staatsrechtslehre (namentlich Peter Häberle) und das Bundesverfassungsgericht hinein. Noch heute lässt sich mit Popper gegen Diktaturen wie überhaupt gegen Konzepte von "Gemeinschaft" Position beziehen – aber auch gegen einen pseudo-liberalen, gnadenlosen Kapitalismus der "Ich-AGs".weiterlesen

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Elektronisches Format: PDF

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-8452-9286-1 / 978-3845292861 / 9783845292861

Verlag: Nomos

Erscheinungsdatum: 04.03.2019

Seiten: 187

Auflage: 1

Herausgegeben von Martin H. W. Möllers, Robert Chr. van Ooyen

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