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Kein Ende

Reflexionen des Ersten Weltkriegs in Literatur und Medien

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Auch hundert Jahre danach ist die Aktualität des Ersten Weltkriegs ungebrochen. Die Publikationen der letzten Jahre belegen das steigende Interesse an diesem Schlüsselereignis, das offenbar am Anfang eines grundlegenden politischen, kulturellen und ästhetischen Umwandlungsprozesses steht, der auch tiefe Spuren auch in der deutschsprachigen Literatur hinterlassen hat. Das Buch versammelt literaturwissenschaftliche, medienhistorische und linguistische Aufsätze, die aus der im Herbst 2014 in Sarajevo abgehaltenen Konferenz des Südosteuropäischen Germanistenverbandes hervorgegangen sind. Die Aufsätze von Germanisten aus Deutschland, Österreich und mehreren Ländern Südosteuropas thematisieren literaturästhetische, sprachliche und mediale Phänomene, die mit dem Großen Krieg in einem engen Zusammenhang stehen. Dabei werden neue Aspekte in den WW1-Texten von Ernst Jünger, Ödon von Horvath, Joseph Roth, Ernst Toller, Ludwig Winder, Milo Dor und anderen Autoren beleuchtet. Eine wichtige Rolle in den Beiträgen spielt auch die gedächtnispolitische Funktionalisierung des Ersten Weltkriegs in den letzten Jahren. Mit Beiträgen von Emilija Bojkovska, Boris Dudaš, Irma Durakovic, Stephan Kurz, Ivana Pajic, Vahidin Preljevic, Neva Šlibar, Mersiha Škrgic, Michael Storch, Naser Šecerovic, Amira Žmiric u.a.weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-8260-6607-8 / 978-3826066078 / 9783826066078

Verlag: Königshausen u. Neumann

Erscheinungsdatum: 29.12.2024

Seiten: 200

Herausgegeben von Vahidin Preljevic

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