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Kein Zufall

Konzeptionen von Kontingenz in der mittelalterlichen Literatur

Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)

Kontingenz – so wird immer wieder konstatiert – wird erst in der Frühen Neuzeit »entdeckt«. Davor wurden alle noch so unerklärlichen Begebenheiten als Ausdruck einer höheren, gottgewollten Ordnung gedeutet. Der Sammelband nimmt dieses Postulat zum Anlass, um die Vielfalt mittelalterlicher Kontingenzkonzeptionen in literarischen Texten auszuleuchten. Anhand von exemplarischen Analysen von Legenden, Antiken- und höfischen Romanen sowie Mären, Lyrik und Romanen der Frühen Neuzeit wird sowohl nach gattungsspezifischen Kontingenzkonzeptionen als auch nach literarhistorischen Verschiebungen und Umbesetzungen gefragt.weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-525-36713-1 / 978-3525367131 / 9783525367131

Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht

Erscheinungsdatum: 18.11.2009

Seiten: 413

Auflage: 1

Beiträge von Peter Schnyder, Elke Koch, Volker Mertens, Werner Röcke, Mireille Schnyder, Annette Gerok-Reiter, Peter Schulthess, Armin Schulz, Albrecht Hausmann, Michael Waltenberger, Tobias Bulang, Ursula Kundert, Harald Haferland, Carla Dauven-v.Knippenberg
Herausgegeben von Cornelia Herberichs, Susanne Reichlin

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