Noch Fragen? 0800 / 33 82 637

Keine Moderne ohne Patriarchat?

Das Geschlechterverhältnis als handlungsleitende Denkstruktur der Moderne. Ein politikwissenschaftliches Modell

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Ist eine Moderne ohne partriarchales Denken überhaupt denkbar? Warum können sich KritikerInnen aus patriarchalem Denken so wenig ausklinken? Welchen Politikbegriff bräuchte die Politikwissenschaft? Gibt es biologische Geschlechtsunterschiede, die die Politikmöglichkeiten einschränken? Warum ist in der Moderne die Frau kein selbständiges Individuum?Anhand des gesellschaftlichen Wissens um biologische Geschlechtsunterschiede, der sozialisierten Normen patriarchalen Verhaltens und der individuellen Erfahrungen als Frau/Mann stellt die Autorin die Brüchigkeit und innere Widersprüchlichkeit des Denkmodells Patriarchat dar und ermöglicht damit eine kritisch-optimistische Beurteilung der aktuellen politischen Veränderungen.weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-531-12708-8 / 978-3531127088 / 9783531127088

Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften

Erscheinungsdatum: 01.01.1995

Seiten: 289

Auflage: 1

Zielgruppe: Upper undergraduate

verfasst mit: Susanne Offenbartl

39,99 € inkl. MwSt.
kostenloser Versand

lieferbar - Lieferzeit 10-15 Werktage

zurück