Mit Worten wird das Göttliche, das Begehrenswerte und das Unmögliche gefeiert, der düstere Schatten an die Wand genagelt, die Verzweiflung exorziert und das Bedrohliche aus seinem bunten Kleid geschält.
Ekkehard Meister kommt von der Musik und nutzt deren Mittel und Assoziationskraft für seine Poesie. Das Zarte und das Handfeste gehören hier unbedingt zusammen, und unter einer versponnenen Oberfläche verbergen sich nicht selten Humorpartikel.weiterlesen