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KI, Kunst und Kitsch

Ein philosophischer Aufreger

Produktform: E-Buch Text Elektronisches Buch in proprietärem

Dr. Aljoscha Burchardt, Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz, Berlin Kunst galt lange als letzte Bastion des Menschlichen gegenüber Künstlicher Intelligenz. Seit KI-generierte Bilder für Millionen US-Dollar versteigert und Dichterpreise an ChatGPT vergeben werden, stellt sich die Frage: Müssen wir uns auch auf dem Feld der Kreativität geschlagen geben? Und selbst wenn sie nicht als Kunst durchgehen, haben KI-„Werke“ doch Einfluss auf Kultur, Gesellschaft und Wirtschaft – die Manipulation von Kaufentscheidungen ist da nur eine Gefahr. Am Beispiel Kunst lotet Dorothea Winter aus, was wir vom KI-Einsatz erwarten dürfen – und müssen. Entlang der Fragen „Was ist KI?“ und „Was ist Kunst?“ entwickelt sie belastbare Kriterien, um die Auswirkungen von Künstlicher Intelligenz zu identifizieren und einzuschätzen. Der Essay bietet damit eine stabile Grundlage, um in den Diskurs einzusteigen und Position zu beziehen. Promotionsstudium Philosophie an der Humboldt-Universität zu Berlin; wissenschaftliche Mitarbeiterin im Bereich Angewandte Ethik an der Humanistischen Hochschule Berlin und persönliche Referentin des Rektors; selbstständige Keynote-Speakerin, Panelistin und Autorin.weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Elektronisches Format:

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-8497-8487-4 / 978-3849784874 / 9783849784874

Verlag: Carl-Auer Verlag GmbH

Erscheinungsdatum: 30.01.2024

Seiten: 86

Auflage: 1

Zielgruppe: Allgemeines Lesepublikum alle in Kultur- und Kunstbranche (Museen, Galerien, Sammler:innen, Messen, Kurator:innen); Wissenschaftler:innen mit Ästhetikinteresse oder -bezug; Kultur- und Kunstinteressierte Presse- und Medienvertreter:innen (besonders Feuilleton)

Autor(en): Dorothea Winter

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