"Killerspiele" Beiträge zur Ästhetik virtueller Gewalt
Produktform: Buch
Die Beiträge dieses Hefts widmen sich der Phänomenologie von Computerspielen
gleichermaßen wie der sozialen Praxis des Spielens im eSport, der Kooperation
mit militärischen Institutionen bei der Produktion von Kriegsspielen und nicht
zuletzt dem Verlauf der 'Killerspiel'-Debatte in Folge der in den letzten Jahren vermehrt
aufgetretenen ‹Schulamokläufe›. Somit ist ein recht breites Spektrum analytischer
Zugänge gegeben, die abseits tagesaktueller Polemiken ihren Beitrag zum
gesellschaftlichen Verständigungsprozess über Computerspiele leisten möchten.
Beiträge von Rolf Nohr, Andreas Jahn-Sudmann, Arne Schröder, Alexander Stoll, Thomas Klein, Tim Raupach, Michael Mosel und Christian Waldschmidtweiterlesen