Ein Grundschüler aus Berlin, im letzten Kriegsjahr geboren, erzählt seine Erlebnisse in der Zeit des Waren- und Lebensmittelmangels der Nachkriegszeit mit dem noch sehr prägenden Einfluss der Jahreszeiten. Im Vergleich mit der heutigen Zeit und der globalen Versorgung, kommt den Jahreszeiten damals eine besondere Bedeutung zu. Dem Jungen, ohne Vergleich zur Friedenszeit, also der Normalzeit, fiel daher das sehr viel einfachere Leben nicht so auf, da er doch keinen Vergleich zur Friedenszeit hatte. Dennoch verlebte auch er eine schöne Schulzeit und Freizeit mit seinen Spielkameraden. Das Wenige wurde geteilt und eine Zusage war eine unumstößliche Zusage, auch wenn sie sich später als nachteilig für ihn herausstellte. Kannte er noch Sauberkeit, Ehrlichkeit, Pünktlichkeit und Hilfsbereitschaft, so war das nichts Besonderes. Er war und ist heute noch davon überzeugt, eine schöne Kindheit erlebt zu haben. Eine amüsante Geschichte.weiterlesen