Kirche und Friedenspolitik nach dem 11. September 2001
Protestantische Stellungnahmen und Diskurse im diachronen und ökumenischen Vergleich
Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)
Die geopolitischen Veränderungen nach dem Ende des Kalten Krieges und durch den auf die Terroranschläge des 11. September 2001 folgenden „war on terror“ bedeuteten auch für die FriedenSethik der Kirchen eine Zäsur, denn die zu Zeiten der atomaren Abschreckung entwickelten Positionen erwiesen sich als revisionsbedürftig. Dieses Buch will die Veränderung in den Äußerungen der protestantischen Kirchen nachzeichnen und erklären. Dazu werden nach grundlegenden Abschnitten zum Verhältnis von Kirche und Politik Informationen zum theologischen Verständnis vom Frieden gegeben. Anschließend werden protestantische Stellungnahmen und Diskurse nach 2001 in breiter Rezeption nachvollzogen und einem diachronen und ökumenischen Vergleich unterzogen.
Einleitung
Das Verhältnis zwischen Kirche und Politik
Kirchliche Äußerungen zu politischen Fragen
Die Kirche und der Frieden
Weltkriege, Nachkriegszeit und „Kalter Krieg“
Nach der deutschen Wiedervereinigung
Die Anschläge des 11. September 2001
Der Krieg in Afghanistan
Die Irak-Krise
Der Irak-Krieg
Resümee
Abkürzungsverzeichnis
Literaturverzeichnis
Registerweiterlesen
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