Musikalisch-akustische Konfigurationen in der Literatur und im Film der Gegenwart
Produktform: Buch
Der Band versucht, an exemplarischen Beispielen
die diversen Funktionen und Repräsentationsmodi
von Musik, Klang und Geräusch in der zeitgenössischen
Literatur, dem experimentellen Hörspiel
sowie dem Film zu rekonstruieren. Die thematische
Spannweite der Untersuchungen reicht von
(musik)ästhetischen, semiotischen und linguistischen
Fragestellungen, über kulturgeschichtliche
Aspekte des Musikalischen zu psychoanalytischen
Implikationen des akustisch-auditiven Stimm- und
Hörraumes. In sechs Einzelanalysen zu Gert Jonke,
Peter Handke, Edgar Reitz, Georges Perec, Wim
Wenders und Marcel Beyer werden dabei höchst
singuläre Modelle literarischer und filmischer Intermedialität
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