Klassik für Jeden
Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)
Zur Melodie
Es haben bereits viele Bands aus jedem Genre bewiesen: Man kann die klassischen Stücke nach eigenem Geschmack variieren. Z.B. ist es möglich, die Melodie etwas angeswingt zu spielen oder ihr mit dem verzerrten Sound einer E-Gitarre etwas Härte zu verleihen. Ich sage immer: Wenn es dir selbst gefällt - toll, wenn es auch noch anderen gefällt - Suuuper!
Zu den Akkorden
Ähnlich ist es mit den Akkorden. Man kann sie ganz einfach auf die Zählzeiten
1 2 3 4 anschlagen, man kann sie zupfen oder als Arpeggien – also gebrochene Akkorde - spielen. Wer es richtig hart mag, darf sogar Powerchords daraus machen. Dann wird es eben eine Rock- oder Heavyversion des Titels. Es ist alles, wie oben bereits erwähnt, eine Frage des persönlichen Geschmacks.
In den Stücken stehen manche Akkorde in Klammern. Dies bedeutet, dass man diesen Griff (der das i-Tüpfelchen ist) auch weglassen kann. Oft steht hinter dem Buchstaben des Akkordes auch eine Ziffer. Diese gibt den erweiternden Zusatzton an. Ist man noch nicht damit vertraut, kann man diese Zahl ebenfalls vorerst ignorieren.
Zum Tempo
Zum Kennenlernen eines Stückes sollte man es zunächst schön langsam spielen. Ist man mit allen Takten vertraut und „stolpert“ nicht mehr über einzelne schwierige Stellen, kann man das Tempo in kleinen! Schritten erhöhen. Wichtig ist, stets konstant das Tempo zu halten. Ein Lied klingt so viel schöner, als an „leichten“ Stellen schnell und hastig zu spielen, aber an schwierigen „abzubremsen“ und plötzlich das Tempo zu verringern. Zitat eines amerikanischen Präsidenten: „Bevor wir Rennen können, müssen wir erst Laufen lernen!“ Dies gilt auch für die Geschwindigkeit in der Musik.weiterlesen
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