„Können Sie etwas gegen die Mücken in diesem Zimmer tun?“ war ein Aufruf, ein Aufruf, die Welt zu verändern.“ Ein Aufruf, der den Verleger Jacques dazu veranlasst, die Blätter mit den eben gelesenen Zeilen in den Papierkorb fallen zu lassen – in der abschließenden Erzählung dieser Sammlung von Kurzgeschichten und Gedichten, in denen es „nach unten“ geht, bisweilen alptraumhaft oder futuristisch, ganz einfach sachlich oder grün-grau. In der man den Tag pflückt, beschließt, zu den Stieren zu gehen und den längst vergangenen Phäthonbrand im Herzen spürt. Die aber mit der gleichen Frage endet, mit der sie beginnt: „Können Sie etwas gegen die Mücken in diesem Zimmer tun?“weiterlesen