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Kollektive Identitätskonstruktion in der Migration

Eine Fallstudie zur Sprachkontaktsituation der Wolgadeutschen in Argentinien

Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)

Welche Rolle spielt die Gruppensprache bei der kollektiven Identitätskonstruktion in der Migration? Das Beispiel der Wolgadeutschen in Argentinien, die nach über 250 Jahren seit der ersten Auswanderung die ursprüngliche Sprache und Kultur aufrecht erhalten haben, eignet sich im besonderen Maße zur Beantwortung dieser Frage. Diese Studie wertet 381 Fragebögen und 12 Interviews quantitativ und qualitativ aus, um das Thema aus einer interdisziplinären Perspektive zu beleuchten. Sprachkenntnisse, -verwendungen und Einstellungen der Mitglieder der untersuchten Gruppe, Sprachkontaktphänomene in ihrer Rede sowie die Frage nach dem und dem kollektiven Gedächtnis werden miteinander in Verbindung gesetzt, um einen umfassenden Einblick in die untersuchte Fragestellung zu geben.weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-631-62591-0 / 978-3631625910 / 9783631625910

Verlag: Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften

Erscheinungsdatum: 22.02.2013

Seiten: 228

Auflage: 1

Autor(en): Anna Ladilova

64,80 € inkl. MwSt.
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