Kommunale Kriminalprävention in Theorie und Praxis
Eine Bestandsaufnahme am Beispiel des Landes Brandenburg
Produktform: Buch
Dieses Buch schließt eine Forschungslücke der „Kommunalen Kriminalprävention“: Die vorhandenen Standpunkte und konzeptionellen Ansätze der Theorie werden mit der Praxis des Landes Brandenburg verglichen. Dabei ist die zentrale Fragestellung, ob die bestehenden Präventionsgremien dem entspre-chen, was seit den 1990er Jahren in der vorherrschenden Literatur diskutiert wird. Wie bildet sich die aktuelle Präventionslandschaft in der Realität ab? Gibt es Querverbindungen zur fachlichen Auseinan-dersetzung sowohl der Befürworter als auch der Kritiker? Die Untersuchung bringt zwei Phänomene hervor: Zum einen die „symbolische“ Kriminalprävention, zum anderen drei Grundtypen der aktiven Netzwerke. Es zeigt sich, dass die praktische Ausgestaltung den theoretischen Ansprüchen nur einge-schränkt gerecht werden kann. Daraus ableitend erfolgen Empfehlungen für die Präventionsarbeit.
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