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Konflikt und Koexistenz

Die Rechtsordnungen Südosteuropas im 19. und 20. Jahrhundert Band 1: Rumänien, Bulgarien, Griechenland

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

In dem Komplex "Südosteuropa" steckt ein erhebliches rechtshistorisch-theoretisches Potential. Sehr alte ethnische Strukturen wurden durch römisches, byzantinisches, osmanisches und westeuropäisches Recht überblendet. Die Beiträge dieses Bandes behandeln Kernfragen der Rezeption und des Transfers normativer Ordnungen in den Rechtsordnungen Rumänien, Bulgariens und Griechenlands im 19. und 20. Jahrhundert: So das Problem der Translation bei der Schaffung einer modernen Rechtsterminologie, die Präsenz der religiösen Denominationen im weltlichen Recht und der zählebigen ethnischen und lokalen Rechtsgewohnheiten, vor allem aber die Anverwandlung französischer, schweizerischer, belgischer, italienischer, österreichischer, deutscher, russischer Vorbilder in verfassungs-, Zivil- und Strafrecht samt ihrer Umsetzung in nationale Verfassungs- und Gesetzgebung.weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-465-04246-4 / 978-3465042464 / 9783465042464

Verlag: Klostermann, Vittorio

Erscheinungsdatum: 31.07.2015

Seiten: 936

Auflage: 1

Zielgruppe: Rechtshistoriker, Historiker

Herausgegeben von Michael Stolleis
Mitwirkung (sonst.): Gerd Bender, Jani Kirov

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