Die Geheimnisse nachhaltiger Geschäftsmodelle Gesellschaften driften auseinander, das Klima hat Fieber und der Kapitalismus ist an allem schuld. Man könnte verzweifeln. Oder aber gutes Gewissen und Profit miteinander vereinen! Die Macher von Forest Gum, Followfood, Hektar Nektar oder Parley for the Oceans machen es vor. Und damit es jeder nachmachen kann, haben Jule und Lukas Bosch die erfolgreichsten Unternehmensaktivist*innen weltweit persönlich interviewt und analysiert. Herausgekommen sind acht Erfolgsfaktoren, die Sustainability und Business zu einer schlagenden Kombination werden lassen. Für Gründer und Innovatoren in etablierten Unternehmen. 1. Start with WTF?! – Ökologische Gründer wollen Missstände beseitigen. 2. Unternehmen statt unterlassen – Grüne Gründer übernehmen maximale Verantwortung für unseren Planeten. 3. Better is good (because good is always better) – Green Start-ups beginnen klein. Sie verbessern ihre Lösung stetig. 4. Zahlen für Werte – Die positive Wirkung ihres Handelns muss messbar sein. Alles andere ist Greenwashing! 5. Market like you give a damn – Sie investieren in Mundpropaganda und Presseberichte. Auch teures Marketing ist Verschwendung! 6. Real World Problems – Grüne Start-ups sind Problemlöser, keine Bedürfniserzeuger. Sie sind mehr NGO als GmbH. 7. Hedonistische Nachhaltigkeit – Nicht Verzicht ist die Lösung, sondern ein Gewinn an Lebensqualität durch guten Genuss. 8. Regenerative Geschäftsmodelle – Sie beuten den Planeten nicht aus, sie geben ihm etwas zurück, z. B. gute Böden und bessere Luft.weiterlesen