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Konzeptionelle und steuerliche Probleme einer Sanierung im Insolvenzplanverfahren

Kritische Analyse des Status quo sowie der Fortentwicklungsperspektiven

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Die Stärkung des Insolvenzplanverfahrens als Sanierungsoption ist ein zentrales Ziel des ESUG – der umfassendsten Novellierung der Insolvenzordnung seit deren Bestehen. Steuerliche Folgen, die sich im Rahmen einer auf einem Insolvenzplan basierenden (übertragenden) Sanierung von Kapitalgesellschaften ergeben können, sind dabei allerdings sträflich missachtet worden: etwa die Behandlung von Sanierungsgewinnen, der Untergang nicht genutzter Verluste und die Mindestbesteuerungsgrundsätze. Tim Palm analysiert die steuerliche Problemlage einer Sanierung im Insolvenzplanverfahren im Detail und entwickelt praktikable Vorschläge zu ihrer Entschärfung. - Wesentliche Neuerungen durch das ESUG: (vorläufige) Eigenverwaltung, Schutzschirmverfahren, Insolvenzplanverfahren - Steuerliche Fallstricke einer (übertragenden) Sanierung, auch dargestellt am Beispiel von Debt-Equity-Swaps - Fortentwicklungsperspektiven des (steuerlichen) Status quo Eine anschauliche, von vielen instruktiven Abbildungen und Beispielen gestützte Gesamtdarstellung der aktuellen steuerlichen Herausforderungen bei der (übertragenden) Sanierung und ihrer praktischen Handhabung.weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-503-16646-6 / 978-3503166466 / 9783503166466

Verlag: Erich Schmidt Verlag

Erscheinungsdatum: 22.01.2016

Seiten: 557

Auflage: 1

Zielgruppe: Steuerberater; Steuerberatungsgesellschaften; Fachberater für Sanierung und Insolvenzverwaltung (DStV e. V.)

Kommentiert von Tim Palm

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