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Konzeptionen der Gerechtigkeit

Entwicklungen der Gerechtigkeitstheorie seit John Rawls

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Gerechtigkeit gilt als Kardinaltugend für ein gutes und richtiges Leben. Was aber bedeutet sie inhaltlich und wie lässt sie sich begründen? Der gedankliche Mittelpunkt der Darstellung ist die epochale Neubestimmung der Gerechtigkeit durch John Rawls. Seine Theorie der Gerechtigkeit hat zu vielen Diskussionen, Weiterführungen und Gegenentwürfen Anlass gegeben, die exemplarisch vorgestellt und vier Fragestellungen zugeordnet werden: Ist ein Gesellschaftsvertrag als Grundvoraussetzung der Theorie unabdingbar? Muss nicht die Gemeinschaft als Ort der Gerechtigkeitsvorstellungen stärker betont werden? Ist der Stellenwert, den Rawls der Gleichheit zuschreibt, angemessen? Gewährt er der Freiheit einen adäquaten Raum? Den Abschluss bildet ein argumentationsethischer situationsbezogener Ansatz.weiterlesen

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Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-17-022501-5 / 978-3170225015 / 9783170225015

Verlag: Kohlhammer

Erscheinungsdatum: 08.05.2014

Seiten: 256

Auflage: 1

Zielgruppe: PhilosophInnen, EthikerInnen, SozialwissenschaftlerInnen, TheologInnen.

Autor(en): Wolfgang Erich Müller

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