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Konzilien und kanonisches Recht in Spätantike und frühem Mittelalter

Aspekte konziliarer Entscheidungsfindung

Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)

Die Geschichte des kanonischen Rechts in den verschiedenen christlichen Kulturen (lateinische, griechische, syrische, koptische) konzentrierte sich mit guten Gründen meist auf inhaltliche und organisatorische Fragen. In dem vorliegenden Band wird hingegen ein Vergleich der Verfahrensweisen gezogen, die zu konziliaren Entscheidungen und damit um die Entstehung von Kirchenrecht führen. Diverse Faktoren wurden beachtet: Einfluss des Staates, konfessionelle und politische Konflikte, persönliche Auseinandersetzungen usw. Angestrebt wurde eine das gesamte Euromediterraneum sowie den Vorderen Orient umfassende Sicht. Ausführlich gewürdigt wurde die soeben abgeschlossene monumentale Edition der Akten des VII. Ökumenischen Konzils (Nicaenum II) durch Erich Lamberz. Angesichts der wissenschaftlichen Vielfalt der beteiligten Autoren ist dieser Band für verschiedenste Wissenschaftsdisziplinen (Kirchengeschichte, Rechtsgeschichte, Mediävistik, Byzantinistik, Orientalistik u.a.) von hoher Relevanz.weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Sprache(n): Englisch, Deutsch

ISBN: 978-3-11-068430-8 / 978-3110684308 / 9783110684308

Verlag: De Gruyter

Erscheinungsdatum: 06.04.2020

Seiten: 355

Auflage: 1

Herausgegeben von Hartmut Leppin, Wolfram Brandes, Alexandra Hasse-Ungeheuer

114,95 € inkl. MwSt.
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