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Krieg der Zeichen

Die visuelle Politik Johanns ohne Furcht und der armagnakisch-burgundische Bürgerkrieg

Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)

Die Kommunikationskultur des Mittelalters prägte eine Form der visuellen Öffentlichkeit, die von mannigfaltigen Bildern, Formeln, Herrschafts- und Hoheitszeichen beherrscht war. Als ein zentrales Element dieser Zeichensprache fungierten ›Devisen‹ – persönliche Erkennungszeichen, in denen visuelle und sprachliche Elemente kombiniert und zu einem Motto verdichtet wurden. Simona Slanicka analysiert in ihrer Untersuchung den vielfältigen Gebrauch derartiger Devisen am Hof des burgundischen Herzogs Johann ohne Furcht (1371–1419) und beschreibt detailliert ihren medialen Einsatz in Herrschaftskonflikten als 'Krieg der Zeichen'.weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-525-35178-9 / 978-3525351789 / 9783525351789

Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht

Erscheinungsdatum: 12.10.2002

Seiten: 368

Auflage: 1

Autor(en): Simona Slanicka

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